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Geschichte der Innung

Die Schmiede und die Kessler und die dazugehörigen Handwerke waren schon Ende des 13. Jh. in einer Zunft organisiert. Anfang des 17. Jh. trennen sich die Kupfer- und Hufschmiede von der Schlosserzunft.

Die Zunftordnung der Schlosser von 1631 gilt im Grunde bis zur Sekularisation. 1806 wurde der Zunftzwang aufgehoben und Innungen gegründet. Jedoch wurden im Bayerischen Staat des 19. Jh. die Innungen und Gewerbevereine schrittweise entmachtet. Erst das Reichsgesetz „Abänderung der Gewerbefreiheit“ von 1881 brachte eine neue Regelung für die Innungen. Bald darauf wurden neue Schlosser- und Schmiedeinnungen gegründet. 1991 entstand eine gemeinsame Innung der Schlosser, Maschinenbauer und Schmiede – die Metallinnung Bamberg.

 

Haus des Handwerks am Schillerplatz